Innenausbau
Ein Zeichen von Lebensqualität – Feintuning im Innenausbau
Während sich modernes Bauen zunehmend an Zielen der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit neuorientiert, sind gleichzeitig auch die Ansprüche an Ausstattung im Innenausbau massiv gewachsen. In Geschäftsräumen soll ein eindrucksvolles Wohlfühlklima die Motivation der Mitarbeiter stärken und gegenüber Besuchern Innovationsbewusstsein vermitteln, der Wohnbereich gilt als Ruhepol und Zeichen von Lebensqualität. Essentiell sind dabei gerade in den heimischen vier Wänden vor allem zwei Räume, die mittlerweile weit über ihre eigentliche Funktionalität hinausgehen: Das Badezimmer und die Küche.
Die Küche ist das Zentrum des Familienlebens – hier beginnt der Alltag mit dem Frühstück und hier wird mit dem Abendessen ein gemeinsamer Abschluss zelebriert, bevor jeder auf seine eigene Weise den Tag ausklingen lässt. Auf Partys wird die Küche schnell zum Mittelpunkt für neue Begegnungen und kulinarische Köstlichkeiten lassen sich hier am besten in einem besonderen Ambiente präsentieren. Um den damit verbundenen Erwartungen an das Raumklima gerecht zu werden, müssen Planer innovative Möglichkeiten bieten. Immer häufiger ersetzen Natursteinplatten die klassischen Fliesen und sorgsam ausgewählte Fugenfarben setzen trendbewusste Akzente. Um dabei auch weiterhin gewohnte Qualitätsstandards zu halten, sollten Planer wie Verarbeiter die Entwicklung hinsichtlich der Materialien, Dichtstoffe und Verarbeitungstechniken stets im Auge behalten. Auf Bauanschluss.INFO halten wir Sie auf dem neuesten Stand.
Auch im Badezimmer – in der gehobenen Ausführung vielmehr Wohlfühloase mit komfortablen Duschmöglichkeiten und vollkommener Barrierefreiheit – ist das besondere Augenmerk auf die Bauanschlüsse unverzichtbar. Mit geschickter Bauplanung und der richtigen Auswahl der Materialien und Abdichtungen können Risiken für die Schimmelbildung effektiv verhindert werden. Die entsprechenden Schnittstellenkonzepte finden Sie in unserem Archiv.
Weitere wichtige Themen auf Bauanschluss.INFO:
- Fugenfreier Boden? – Warum die Dehnungsfuge so wichtig ist?
- Streitpunkt Wartungsfuge
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Sanitär
Fugen im Sanitärbereich – die „hidden Champions“ der Badgestaltung
Die Ansprüche an die Badgestaltung haben sich in den letzten Jahrzehnten massiv verändert. Aus dem einstigen „Funktionsraum“ ist an so mancher Stelle bereits eine wahre Wellnessoase geworden. Doppeltes Waschbecken, barrierefreie Dusche mit Massagestrahl und freistehende Badewanne oder gar Whirlpool sind mittlerweile immer häufiger anzutreffender Komfort, aber auch Ausdruck von Status. In Hotels und Restaurants ist die Gestaltung der Sanitäranlagen mitentscheidend für die qualitative Einstufung durch die Gäste. Für Planer und Entscheider bedeutet das eine spannende Herausforderung – denn auch optisch müssen neue Maßstäbe gesetzt werden. Doch selbst die großartigsten Konzepte können leicht in einer Katastrophe münden, wenn die zentrale Rolle der Fuge unterschätzt wird.
Sind die Verfugungen im Badezimmer nicht absolut fachmännisch ausgeführt, schmälert das nicht nur die Optik, sondern macht sich schnell auch durch Schimmelbildung und weitere Feuchteschäden bemerkbar. Das Verhältnis zum Kunden wird auf eine harte Probe gestellt und aufwendige Nachbesserungen werden notwendig – von eventuellen gesundheitlichen Folgeschäden einmal ganz zu schweigen. Das Argument, es handele sich doch um sogenannte Wartungsfugen, zieht nur dann, wenn den gesetzlichen Bestimmungen und auch der Aufklärungspflicht gegenüber dem Kunden hinreichend Folge geleistet wurde (siehe Streitpunkt Wartungsfuge – Aufklärung schafft Klarheit). Wie so oft sind auch bei der Badgestaltung die verantwortungsvolle Planung sowie eine fachgerechte und qualitätsbewusste Verarbeitung der Grundstein für ein optimales Ergebnis.
Im Hinblick auf die Verfugung bedeutet das, sämtliche Belastungsfaktoren wie Spritzwasser, aber auch temperaturbedingte Ausdehnungen von Rohren oder durch einen Whirlpool verursachte Schwingungen auszumachen und bereits in der Planung zu berücksichtigen. Vor allem die Wahl des Dichtstoffes sollte wohlüberlegt sein, denn er muss im Sanitärbereich:
- zuverlässig und dauerhaft abdichten – auch bei verschiedenartigen Untergründen.
- über gute Verarbeitungseigenschaften verfügen, sodass die Fugen wirklich gleichmäßig ausgeführt werden können und dadurch möglichst wenig Angriffsfläche für Verschmutzungen und Schimmel bieten.
- dauerelastisch sein, um die Bewegungen im Untergrund aufnehmen zu können – besonders dort, wo zwei unterschiedliche Elemente aufeinandertreffen (beispielsweise Wand und Badewanne). Die Gesamtverformung aus Stauchen und Dehnung eines spritzbaren Fugendichtstoffes darf dabei jedoch in Relation zur Fugenbreite maximal 20 % - 25 % betragen.
- resistent sein gegen die chemischen Substanzen in den üblichen Reinigungsmitteln, die im Sanitärbereich verstärkt angewendet werden.
- optimalerweise wirksam sein gegen Bakterien und Pilze – besonders wichtig im medizinischen Sektor.
- frei von Schadstoffen sein, damit ist nicht zu gesundheitlichen Folgen aufgrund von Ausdünstungen kommen kann.
- zur Gestaltung passen. Inzwischen ist die Bandbreite an Farben für Fugendichtstoffe äußerst vielfältig und darf natürlich optisch wirksam eingesetzt werden.
Zudem gibt es einige Grundregeln der fachgerechten Fugenausführung, die auch und gerade bei Wartungsfugen von großer Bedeutung sind, um als Auftragnehmer auf der sicheren Seite zu sein:
- Der Untergrund der Fugenflanken muss sauber und fettfrei sein.
- Auf saugenden Untergründen ist eine Vorbehandlung mit einem Primer notwendig.
- Um die Haftung des Fugendichtstoffes am Fugengrund zu verhindern, sind Trennfolien oder Hinterfüllmaterial einzusetzen (Stichwort: Dreiflächenhaftung).
Zuletzt sollte der Bauherr natürlich ausreichend zur richtigen Reinigung und Wartung aufgeklärt werden – denn ein sorgsamer Umgang sowie eine regelmäßige optische Überprüfung und gegebenenfalls Ausbesserung von fehlerhaften Stellen kann kostspielige Sanierungsmaßnahmen ersparen
Detaillierte Informationen zur Abdichtung von Fugen finden Sie auch in den entsprechenden Merkblättern des Industrieverbands Dichtstoffe e. V. (IVD).
[Link oder in den Downloads enthalten?]
Hier erfahren Sie mehr zu Wartungsfugen
Prinziplösungen, Fugen im Sanitärbereich
- Dichtstofffuge grundsätzlich
Grundsätzlicher Aufbau einer Dichtstofffuge
Referenzprodukte:
illbruck GS231 Sanitärsilikon mit illbruck PR102 Rundschnur PE
Die Rundschnur dient dabei nicht nur als Dichtstoffbegrenzung, sondern hauptsächlich als formgebendes Bauteil, damit der Dichtstoffquerschnitt die richtige Form bekommt und Bewegungen gut aufnehmen kann, ohne abzureißen.
- Randfuge
Ausbildung einer Randfuge
Referenzprodukte:
illbruck GS231 Sanitärsilikon mit illbruck PR102 Rundschnur PE
Die Rundschnur dient dabei nicht nur als Dichtstoffbegrenzung, sondern hauptsächlich als formgebendes Bauteil, damit der Dichtstoffquerschnitt die richtige Form bekommt und Bewegungen gut aufnehmen kann, ohne abzureißen.
Beispiele Randfugen
- Dreiecks-Randfuge
Ausbildung einer Dreiecks-Randfuge
Referenzprodukte:
illbruck GS231 Sanitärsilikon mit illbruck PR102 Rundschnur PE
Die Rundschnur dient dabei nicht nur als Dichtstoffbegrenzung, sondern hauptsächlich als formgebendes Bauteil, damit der Dichtstoffquerschnitt die richtige Form bekommt und Bewegungen gut aufnehmen kann, ohne abzureißen.
Beispiel Dreiecks-Randfuge
- Versiegelungen
Beispiel Glas-Anschlussfuge
Anschluss einer ESG-Glasabtrennung zur Wand
Referenzprodukt: illbruck GS231 Sanitärsilikon
Beispiel Versieglung Waschbecken, WC etc.
Referenzprodukt: illbruck GS231 Sanitärsilikon
Boden
Die Bodenfuge – weit mehr als bloß ein Detail
Auf den ersten Blick werden Bodenfugen häufig kaum wahrgenommen – gerade wenn sie perfekt geplant und ausgeführt sind. Andersherum können aber schon kleine Nachlässigkeiten oder falsche Materialentscheidungen schwerwiegende Folgen nach sich ziehen, die sich nicht bloß optisch deutlich äußern. Gerade im Bodenbereich sind die Baumaterialen den verschiedensten Belastungen ausgesetzt, vor denen es zu schützen gilt.
Der Boden und damit auch das Fugenmaterial müssen im Laufe der Zeit einiges aushalten können – mechanische Belastungen durch Schritte, Möbelstücke und andere Gerätschaften, thermische Einflüsse sowie weitere Beanspruchungen durch Reinigungsmittel etc. hinterlassen schnell ihre Spuren, wenn ungenau geplant oder mangelhaft ausgeführt wurde. Ein ausgefeiltes Fugen-Konzept, das die zu erwartenden Belastungen berücksichtigt, ist hier der Grundstein eines langfristig haltbaren Bodens.
Im Hinblick auf Funktion und Beanspruchungsart unterscheidet man zwischen zwei Arten von Fugen:
Die Dehnungsfuge wird dafür eingesetzt, um Bewegungen der Baumaterialien abzufangen – ausgelöst durch thermische Veränderungen oder mechanische Belastungen – und so vor Spannungsrissen zu schützen. Gerade hier sollte der verwendete Dichtungsstoff genau auf die zu erwartenden Belastungen abgestimmt sein.
Die Anschlussfuge dagegen entsteht automatisch immer dann, wenn zwei verschiedenartige Bauteile aufeinandertreffen – beispielsweise Übergänge von der Bodenfliese zur Wand oder anderen Elementen im Bodenbereich. Hier dienen Dichtungsstoffe auch als Materialschutz (besonders an empfindlichen Stellen wie Natursteinkanten) und um die entstandenen Lücken zu schließen.
Für eine verantwortungsvolle Planung hält der Architekt zunächst Rücksprache mit dem Statiker, um alle wesentlichen Aspekte berücksichtigen zu können. Bei der Fugengeometrie orientiert er sich an der zu erwartenden Nutzung und den spezifischen Eigenschaften des Bodenmaterials. Mithilfe von Dichtstoffberechnungen lassen sich die Fugendimensionen bestimmen und der geeignete Dichtstoff kann ausgewählt werden. Wichtig ist dabei, dass nicht nur die aus dem Bodenuntergrund (Betondecke/Estrich) übernommenen Fugen berücksichtigt werden, sondern sämtliche Fugen, die im Zusammenhang mit dem Bodenbelag stehen – dazu gehören Bodenanschlüsse an Fassaden, Fertigteiltreppenanschlüsse an Wände, Anschlüsse an Betonstützen, Revisionsklappen, Heizungsgitter und vieles mehr.
Für die moderne Gestaltung des Bodens werden heutzutage häufiger sehr unterschiedliche und zum Teil stoßempfindliche Materialien wie Glas, Fliesen und Natursteine eingesetzt. Auch das sollte bei der detaillierten Planung und der Auswahl der Dichtstoffe ausreichend Berücksichtigung finden. Aufgrund der hohen Belastungen gerade im Bodenbereich steht ein ausgefeiltes Konzept an erster Stelle und es ist zudem sinnvoll, auf Qualitätsprodukte zu setzen, um Folgekosten durch Risse oder Ähnliches zu vermeiden. Diese sorgen auch für eine längere Lebensdauer. Die Ausführung sollte einem qualifizierten Fachbetrieb übertragen werden.
Die „Lebensdauer“ der schützenden Bodenfugen lässt sich verlängern, wenn auch im späteren Gebrauch entsprechende Rücksicht auf die Materialien genommen wird. Vor allem eine übertriebene Reinigung mit aggressiven Substanzen oder im Härtegrad falsch gewählte Bürsten führen schnell zu ungewolltem Verschleiß. Besser sind eine schonende Reinigung, sowie die regelmäßige Wartung und eventuelle (rechtzeitige) Instandsetzung der Fugen. Eine gesteigerte Aufmerksamkeit in diesen Dingen macht viel aus. Sowohl der Planer, wie der Verarbeiter, können hier mit entsprechender Aufklärung gegenüber dem Bauherrn wichtige Vorarbeit leisten.
Viel Spaß beim Betrachten!
Bodengestaltung - geplant oder zufällig?
Manchmal ist es offensichtlich, manchmal aber nur an Nuancen erkennbar.
Meisterwerk oder Unfall? War hier ein Architekt oder der Zufall am Werk?
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Prinziplösungen Bodenfugen
- Bodenfugen
Grundsätzlicher Aufbau von Bodenfugen
Referenzprodukte:
illbruck SP540 Bodenfugen-Dichtstoff mit illbruck PR102 Rundschnur PE
Die Rundschnur dient dabei nicht nur als Dichtstoffbegrenzung, sondern hauptsächlich als formgebendes Bauteil, damit der Dichtstoffquerschnitt die richtige Form bekommt und Bewegungen gut aufnehmen kann, ohne abzureißen.
Beispiele
Trockenbau
Risse im Trockenbau? – nicht mit geschickter Planung
Ursprünglich aus Nordamerika kommend hat der Trockenbau seit den 1960er Jahren schnell an Relevanz gewonnen. Von der Vorsatzschale über Trennwände bis hin zu abgehängten Decken und Doppelböden wird im Innenausbau vorwiegend die Trockenbauweise angewandt. Kein Wunder, denn Trockenbau-Konstruktionen können in der Regel schnell und einfach errichtet werden und bieten damit oft auch die kostengünstigste Lösung – in Verbindung mit der mittlerweile riesigen Bandbreite an Möglichkeiten ist er unschlagbar beim Neubau, wie für Sanierungsmaßnahmen. Doch Vorsicht: Beim Trockenbau ist die sorgsame Ausführung mit Blick für Details wichtiger denn je. Schon kleine Fehler bei den Anschlussfugen können zur verhängnisvollen Rissbildung führen.
Den Trockenbau-Profi erkennt man häufig daran, dass er immer ein besonderes Augenmerk auf die Übergänge zwischen einzelnen Bauteilen bzw. unterschiedlichen Materialien legt und die Anschlussfugen fachmännisch einwandfrei ausführt. Denn so dankbar die Trockenbauweise hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und zügigen Durchführung auch ist, so wenig verzeiht sie jegliche Formen von Pfusch. Wurden die Materialübergänge nicht absolut sauber und mit dem richtigen Fugenmaterial ausgeführt, so äußern sich die unterschiedlichen Ausdehnungen und Setzungen der Bauelemente schnell durch Risse und verzogene Tapeten – das gilt auch für Anschlussfugen innerhalb der Trockenbaukonstruktion (z. B. in Ecken oder bei Wand-Decken-Anschlüssen), da hier ebenfalls unterschiedliche Bewegungen auftreten. Der Schaden ist oft auf den ersten Blick sichtbar.
Um ein solches Szenario sicher vermeiden zu können, ist eine genaue Kenntnis der Konstruktion und der zu erwartenden Formveränderungen notwendig. Das erfordert natürlich entsprechende Fachkompetenz beim Ausführenden, aber auch eine genaue Abstimmung zwischen Planer und Handwerker. Die Bewegungen in den Anschlussfugen können im Trockenbau bloß Bruchteile eines Millimeters ausmachen, aber auch Bewegungen um mehrere Millimeter sind möglich. Daher müssen der Dichtstoff und die Fugengestaltung genaustens ausgewählt werden – was wiederum nur mit einem umfassenden Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen bewegungsausgleichender Dichtstoffe realisierbar ist. Ebenso sollten grundlegende Techniken, wie die Vermeidung einer Flankenhaftung zum selbstverständlichen Arbeitsablauf des Ausführenden gehören. Hierfür wird beispielsweise oft ein Trennstreifen oder eine Rundschnur verwendet, damit der Dichtstoff nicht am Fugengrund haftet, was zur Überlastung des Dichtstoffs führen würde.
Hilfreich für detaillierte Anwendung ist das IVD-Merkblatt Nr. 16 „Anschlussfugen im Trockenbau – Einsatzmöglichkeiten von spritzbaren Dichtstoffen“. Es gilt für Anschlüsse und Fugen mit Trockenbaukonstruktionen, sowie für Anschlüsse von Gipskartonwänden an massive Wände oder Decken und auch an Gipskartonwände oder -decken.
Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Dichtstoffe überstrichen werden sollen, denn die aus dem Untergrund aufgenommene Bewegung muss auch die Beschichtung (Farbschicht) aufnehmen können. Daher sollte auf Folgendes geachtet werden:
- Die durch Bauteilbewegungen bedingte Dehnung des Dichtstoffes darf nicht größer sein als das Dehnvermögen des Beschichtungssystems, sonst kommt es zu Rissbildungen in der Beschichtung.
- Vor der Beschichtung muss der Dichtstoff vollständig ausreagiert bzw. durchgetrocknet sein.
- Rissbildungen im Beschichtungsmaterial beeinträchtigen zwar nicht die Funktionsfähigkeit der Fuge, stellen jedoch einen optischen Mangel dar. Aus diesem Grund sollte der Auftragnehmer vor Auftragsannahme gegebenenfalls auf die Möglichkeit der Rissbildung in der Beschichtung schriftlich hinweisen (VOB/B § 4 Nr. 3).
Natürlich kann es trotz tadelloser Planung immer mal wieder zu unvorhergesehenen Schwierigkeiten kommen. Hier zeigt sich schnell, ob Planer und Handwerker wirklich als Team zusammenarbeiten und gemeinsam Lösungskonzepte austüfteln können. Ist das der Fall, steht einem ausgezeichneten Ergebnis nichts mehr im Wege.
Prinziplösungen für Trockenbauanschlüsse
- Beispiele für Trockenbauanschlüsse
Fassadenanschluss mit Vorlegeband
Referenzprodukt:
Fassadenanschluss mit Dichtstoffen
Referenzprodukt:
illbruck SP560 Trockenbaudichtstoff
illbruck PR102 Rundschnur PE